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Die Türkische Gemeinde in Deutschland hat in ihrer ersten Stellungnahme die Empfehlung des Deutschen Ethikrats in der Debatte um die religiöse Beschneidung von minderjährigen Jungen begrüßt. Demzufolge empfiehlt der Deutsche Ethikrat rechtliche Standards für eine Beschneidung aus religiösen und weltanschaulichen Gründen. Des Weiteren werden dabei Mindestanforderungen aufgeführt.

„Die Türkische Gemeinde in Deutschland warne jedoch davor, dass diese empfohlenen Mindestanforderungen nicht zu einer praktischen Verhinderung der religiösen Beschneidungspraxis von minderjährigen Jungen führen sollten“, so Ayse Demir, die stellvertretende Bundesvorsitzende der TGD.

„Wichtig sei, eine gesetzliche Regelung zu schaffen, die die medizinischen Standards erfülle und den Erwartungen der muslimischen und jüdischen Bürgerinnen und Bürgern gerecht werde“, so Demir abschließend[:tr]Die Türkische Gemeinde in Deutschland hat in ihrer ersten Stellungnahme die Empfehlung des Deutschen Ethikrats in der Debatte um die religiöse Beschneidung von minderjährigen Jungen begrüßt. Demzufolge empfiehlt der Deutsche Ethikrat rechtliche Standards für eine Beschneidung aus religiösen und weltanschaulichen Gründen. Des Weiteren werden dabei Mindestanforderungen aufgeführt.

Die Türkische Gemeinde in Deutschland warne jedoch davor, dass diese empfohlenen Mindestanforderungen nicht zu einer praktischen Verhinderung der religiösen Beschneidungspraxis von minderjährigen Jungen führen sollten“, so Ayse Demir, die stellvertretende Bundesvorsitzende der TGD.

Wichtig sei, eine gesetzliche Regelung zu schaffen, die die medizinischen Standards erfülle und den Erwartungen der muslimischen und jüdischen Bürgerinnen und Bürgern gerecht werde“, so Demir abschließend.

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